Der Jugendförderverein Ohmtal Kirchhain e.V. ist ein selbständiger Verein unter Beteiligung von 8 Stammvereinen.
Die Gründungsvereine unseres Jugendfördervereines sind der TSV Kirchhain, der RSV Kleinseelheim, der SV Großseelheim, der VfR Niederwald und der SV Langenstein.
Im Jahr 2015 schloss sich der TSV Germania Betziesdorf dem JFV an. Im Jahr 2019 kamen dann noch der SV Kirchhain und der SV Bauerbach dazu.
Zu unserem Jugendförderverein gehören seit der Saison alle Spielerinnen und Spieler von den A-Junioren bis E-Junioren.
In der heutigen Zeit ist der Weg zum erfolgreichen Fußballer nur noch durch eine intensive Ausbildung von Techniken, Taktik, Kondition (Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer) und Beweglichkeit (Koordination), sowie der Persönlichkeitsentwicklung unter möglichst professioneller Anleitung möglich.
Der Leitgedanke unseres Jugendfördervereins ist daher zweigleisig ausgerichtet. Ausbildung und Förderung von Trainern und Talenten aus der näheren Umgebung und eine enge Zusammenarbeit von Schule und Vereinssport sollen die Kinder sportlich und sozial weiterbringen.
Die Ausbildung ist klar definiert. Für einzelne Entwicklungsphasen der jeweiligen Altersstufen gibt es festgelegte Ziele und Inhalte. Durch engagierte Nachwuchstrainer und Betreuer sollen möglichst viele Talente in ihrer Entwicklung und in ihrer sozialen Kompetenz gefördert und ausgebildet werden.
Ziel der sportlichen Ausbildung ist die Perfektionierung der Grundtechniken, der Erwerb von Spezialtechniken wie z.B. Finten und deren Umsetzung im Training und Wettkampf. Die langfristige sportliche Ausbildung steht dabei deutlich vor dem kurzfristigen Erfolg, auch um das Selbstbild der Nachwuchsspieler nicht auf die Dimension Sieg oder Niederlage zu reduzieren.
Vorbildliches Benehmen, Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit und Fairness werden von den Verantwortlichen des JFV vorgelebt und die Talente erfahren höchste Wertschätzung im Sinne des Ausbildungsgedanken. Die Entwicklung, Kritikfähigkeit und Stärkung des Selbstwertgefühls der Spieler ist ein entscheidender Faktor für die Bewältigung der allgemeinen und leistungssportlichen Anforderungen.